Gerald Friese - zur Navigation.
Es ist schon erstaunlich, in wie viele Rollen dieser begnadete Menschendarsteller schlüpfen kann. Bei Gerald Friese macht nicht nur das Zuhören, sondern auch das Zuschauen Spaß...
Sprache auf den Flügeln des Gesangs - Ein Abend mit Gerald Friese
Leonberger Kreiszeitung
Überall ist Wunderland
Diese Überschrift passt prima zu Gerald Friese, der seit vielen Jahren wie ein munterer Fisch im Wasser durch das Wunderland der Sprache, der Kunst, der Literatur schwimmt und dabei immer wieder neue spannende Terrains für seine Darbietungskunst entdeckt.
Geleitet von der Liebe zur Sprache und zur Schauspielkunst dringt Friese seit Jahren immer weiter in das Wunderland Literatur ein, entdeckt immer mehr Schätze der Wort- und Darstellungskunst...
Stuttgarter Wochenblatt
Ein Meister der Entschleunigung
Backnanger Zeitung
Friese verstand den Text noch derart spannend anzureichern, dass man ihm fast zugetraut hätte, selbst noch das Telefonbuch fesselnd vorzulesen.
Stuttgarter Nachrichten
Ein großer Freud des gestalteten Wortes.
Heidenheimer Zeitung
Virtuos schlendert Friese durch die Literatur. Spitzlichter herausgegriffen aus der Fülle von Texten, von Gedichten und „Minidramen", die von großer Belesenheit und Sprachkenntnis sprechen.
Schwäbische Zeitung
...da ihn seine mimische Begabung befähigt, das Publikum in andere Zeiten und Welten zu entführen.
Stuttgarter Zeitung
Mit starker körperlicher Präsenz füllt er den Raum und macht das Abgründige und Hintersinnige transparent.
Schwäbische Zeitung
Die Sprach- und Spielkunst Frieses nimmt den Zuhörer sofort gefangen.
Heidenheimer Zeitung
Hölderlin auf der Körschbrücke, Brecht und Goethe in der Kelter, Heine und Schiller im Kreuzgarten, Augustinus in der Klosterkirche - Gerald Friese bringt die Literatur an Orte, die zu den gelesenen Texten in Bezug stehen und von deren Stimmung Dichtung profitiert.
Esslinger Zeitung
Poesie und Prosa, Ernstes und Humorvolles, Kluges, Philosophisches und Burleskes bekamen die Spaziergänger an diesem Sommerabend präsentiert und konnten Dichtung einmal auf ganz ungewöhnliche Weise aufnehmen. Fast zu schade, diese traumhafte Atmosphäre hinter sich zu lassen...
Esslinger Zeitung
Von fröhlicher, quirliger Energie strotzend und immer einen Vers oder Reim auf den Lippen...
Stuttgarter Zeitung
Gerald Friese, der es virtuos verstand mit abwechslungsreicher Kost von Vergnüglichem zu Mordgeschichten und Erzählungen den Spannungspegel nach oben zu treiben...
Stuttgarter Zeitung
Der Schauspieler zitiert mal mit Inbrunst, mal mit leisen Tönen, er schauspielert, er gestikuliert, er lebt die Texte, die er liest und haucht so den Worten alter Autoren neues Leben ein. Der Literatur-Performer macht dabei seiner Berufsbezeichnung alle Ehre und erweckt jedes Wort nicht nur mit seiner Stimme, sondern auch mit Gestik, Mimik und Schauspielerei zum Leben.
Gäubote
Zehn Stationen werden besucht, an denen Friese jedes Mal zur Höchstform aufläuft. Wenn er liest oder rezitiert, dann inszeniert er und macht das Straßenpflaster zur Bühne. Geschichtliche Information und klassische Unterhaltung verschmelzen zu gelungenem „Infotainment".
Ludwigsburger Kreiszeitung
Literatur vom Feinsten, eindrucksvoll dargeboten von Schauspieler und Literatur-Performer Gerald Friese, trainierte des Öfteren die Lachmuskeln seiner Zuhörer auf einer fürwahr grünen Bühne.
Reutlinger Generalanzeiger